1. Konzeption und Design: Das Konzept einer beweglichen Brücke, die sowohl dem Flussverkehr als auch größeren Schiffen eine ungehinderte Durchfahrt durch den Londoner Pool of London ermöglichen würde, wurde erstmals 1876 von Sir William Cubitt vorgeschlagen. Die Tower Bridge, wie wir sie heute kennen, wurde vom Stadtarchitekten Sir Horace Jones entworfen und Sir John Wolfe Barry, ein angesehener Bauingenieur.
2. Grundlagen schaffen: Der Bau begann offiziell am 21. Juni 1886 mit der Ausgrabung und dem Bau der Brückenpfeiler. Diese Pfeiler wurden mithilfe pneumatischer Techniken tief in das Flussbett versenkt, wodurch große zylindrische Kammern entstanden, die mit Druckluft unter Druck gesetzt wurden, um zu verhindern, dass während des Baus Wasser eindringt. In diesen Druckkammern arbeiteten Arbeiter daran, die Fundamente für die Brückentürme und die zentralen Klapppfeiler zu graben und zu errichten.
3. Turmaufbau: Die beiden Türme, die die Tower Bridge zieren, begannen im Laufe der Bauarbeiten stetig zu wachsen. Diese imposanten Bauwerke wurden aus kornischem Granit und Portlandstein gebaut, wobei viel Wert auf architektonische Details gelegt wurde. Die Türme dienen nicht nur als Stütze für die Klapptürme, sondern beherbergen auch verschiedene Mechanismen, hydraulische Maschinen und das Brückenkontrollzentrum.
4. Aufhängen der Klappen: Die Konstruktion der Klappflügel, der beweglichen Teile der Brücke, die den Schiffen die Durchfahrt ermöglichen, war eine technische Meisterleistung für sich. Aufgrund seiner Festigkeit und Formbarkeit wurde für die Konstruktion der Baskeln Stahl verwendet, ein damals relativ neues Material. Diese riesigen Stahlflügel wurden so konzipiert, dass sie sich auf riesigen Drehpunkten vertikal erheben und Schiffen unterschiedlicher Höhe die Navigation auf der Themse ermöglichen.
5. Hydraulische Energie: Die Tower Bridge wurde ursprünglich von einem ausgeklügelten Hydrauliksystem angetrieben. Jede der Baskeln wurde von einem System hydraulischer Zylinder angetrieben, die durch Druckwasser angetrieben wurden. Diese hydraulischen Systeme waren in den Türmen der Brücke untergebracht und der Druck wurde sorgfältig kontrolliert, um einen reibungslosen und präzisen Betrieb der Klappen sicherzustellen.
6. Dekorative Akzente: Als sich die Bauarbeiten der Fertigstellung näherten, wurden dekorative Elemente im viktorianischen Gotikstil hinzugefügt, um die Ästhetik der Brücke zu verbessern. Wasserspeier, Türme, Gehwege und komplizierte Steinschnitzereien schmückten die Türme und Brückenteile.
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