Während des Zweiten Weltkriegs genehmigte die US-Regierung mit der Executive Order 9066 die Internierung von über 100.000 Menschen japanischer Abstammung, darunter sowohl ansässige Ausländer als auch amerikanische Staatsbürger. Die Anordnung wurde am 19. Februar 1942 nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor erlassen.
Die Befürworter der Internierung argumentierten, dass es sich dabei um eine notwendige Maßnahme zum Schutz der nationalen Sicherheit und zur Verhinderung von Spionage während des Krieges handele. Sie behaupteten, dass die japanischen Amerikaner aufgrund ihrer rassischen und kulturellen Bindungen zu Japan eine potenzielle Sicherheitsbedrohung darstellten.
Gegner der Internierung argumentierten jedoch, dass sie die verfassungsmäßigen Rechte japanischer Amerikaner verletzte, insbesondere ihr Recht auf ein ordnungsgemäßes Verfahren und gleichen Rechtsschutz. Sie machten geltend, dass die Internierung eher auf rassistischen Vorurteilen und Ängsten als auf legitimen Sicherheitsbedenken beruhte und dass gegen die Mehrheit der Inhaftierten keine individuellen Beweise für Illoyalität vorgelegt wurden.
Nach dem Krieg stellten mehrere Gerichtsverfahren die Verfassungsmäßigkeit der Internierung in Frage. Der bedeutendste dieser Fälle war *Korematsu gegen die Vereinigten Staaten* (1944), der vor dem Obersten Gerichtshof der USA landete. In diesem Fall entschied der Oberste Gerichtshof, dass die militärischen Anordnungen zur Genehmigung der Internierung verfassungsgemäß seien, und verwies auf die Notwendigkeit, dass die Regierung bestimmte Maßnahmen zum Schutz des Landes während des Krieges ergreifen müsse.
In späteren Jahren haben jedoch verschiedene Gerichtsgutachten, Regierungsberichte und wissenschaftliche Studien Fragen zur Verfassungsmäßigkeit der Internierung aufgeworfen und das Unrecht anerkannt, das sie japanischen Amerikanern zugefügt hat. Im Jahr 1988 verabschiedete der US-Kongress den Civil Liberties Act von 1988, der die Ungerechtigkeit der Internierung offiziell anerkannte und den überlebenden Internierten Wiedergutmachung anbot.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Executive Order 9066 zwar während des Zweiten Weltkriegs vom Obersten Gerichtshof als verfassungsgemäß bestätigt wurde, spätere Rechtsanalysen, Regierungsberichte und der gesellschaftliche Konsens bestätigen jedoch, dass die Internierung japanischer Amerikaner verfassungsmäßige Rechte verletzte und eine schwere Ungerechtigkeit darstellte.
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