Die Kolonisten nutzten das Herbstwetter, um ihre Ernte einzubringen und für den Winter aufzubewahren. Sie sammelten auch Nüsse und Beeren im Wald und gingen auf die Jagd nach Nahrung. Der Herbst war auch eine Zeit des Schlachtens von Vieh, da die Tiere durch das Weiden auf dem Sommergras gemästet wurden.
Die Kolonisten nutzten den Herbst auch, um ihre Häuser für den Winter vorzubereiten. Sie spalteten die Baumstämme ihrer Hütten, um die Kälte abzuhalten, und legten frisches Stroh als Bettzeug aus. Sie sorgten auch dafür, dass genügend Brennholz zum Heizen ihrer Häuser zur Verfügung stand.
Der Herbst war eine Zeit der gemeinschaftlichen Zusammenarbeit in der Kolonie Pennsylvania. Die Kolonisten halfen einander bei der Ernte und bei der Vorbereitung ihrer Häuser für den Winter. Sie kamen auch zu gesellschaftlichen Veranstaltungen wie Maisschälen und Scheunenaufzucht zusammen.
Insgesamt war die Herbstsaison in der Pennsylvania Colony eine Zeit des Wandels und der Vorbereitung, aber auch eine Zeit der Gemeinschaft und des Feierns.
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