Autoritarismus und Unterdrückung:
Die Regierung von Schah Pahlavi war autoritär und zeichnete sich durch das Fehlen demokratischer Prozesse und die Unterdrückung politischer Opposition aus. Die SAVAK, die iranische Geheimpolizei, war berüchtigt für den Einsatz von Folter und willkürlichen Verhaftungen gegen Andersdenkende.
Wirtschaftliche Ungleichheit:
Die Verteilung des Reichtums im Iran war äußerst ungleichmäßig, wobei eine kleine Elite einen großen Teil der Ressourcen kontrollierte. Dies führte zu weit verbreiteter Armut und wirtschaftlicher Not, von der ein erheblicher Teil der Bevölkerung betroffen war.
Soziale Einschränkungen:
Pahlavis Regierung führte eine Sozialpolitik ein, die die persönliche Freiheit, insbesondere für Frauen, einschränkte. Der Schah strebte eine Modernisierung des Landes an, setzte aber auch konservative Werte durch, die im Widerspruch zu den Bestrebungen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen standen.
Opposition religiöser Gruppen:
Der schiitische Klerus spielte eine wichtige Rolle bei der Mobilisierung des Widerstands gegen die Herrschaft Pahlavis. Ayatollah Khomeini, der wegen seines Aktivismus ins Exil geschickt worden war, wurde für viele Iraner zum Symbol des Widerstands und der religiösen Führung.
Korruption und westlicher Einfluss:
Die als unterdrückerisch und ausbeuterisch empfundenen engen Beziehungen des Schahs zu den USA und den Westmächten schürten den Unmut in der Bevölkerung zusätzlich. Korruption innerhalb der Regierung und Vorwürfe der Wahlfälschung trugen ebenfalls zur Desillusionierung der Öffentlichkeit bei.
Demonstrationen und Streiks 1979:
Im Jahr 1979 kam es im ganzen Land zu einer Reihe von Demonstrationen und Streiks, die zunächst durch die Veröffentlichung eines kritischen Artikels über Ayatollah Khomeini ausgelöst wurden. Die Proteste gewannen an Dynamik, als sich verschiedene Oppositionsgruppen zusammenschlossen, darunter liberale Intellektuelle, religiöse Aktivisten und linke Organisationen.
Gründung der Islamischen Republik:
Als die Unruhen in der Bevölkerung zunahmen, verließ der Schah im Januar 1979 den Iran, was zum Zusammenbruch seiner Regierung führte. Ayatollah Khomeini kehrte aus dem Exil zurück und rief eine Islamische Republik aus. Es fand ein Referendum statt, bei dem die überwältigende Mehrheit der Wähler das neue politische System befürwortete.
Die iranische Revolution von 1979 brachte einen transformativen Wandel mit sich, ersetzte die Monarchie durch eine theokratische Regierung und prägte die politische Landschaft Irans für die kommenden Jahre.
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