Morgen:
1. Aufwachen und Beten :Der Tag würde vor Sonnenaufgang mit dem Läuten der Missionsglocken beginnen. Missionare und Konvertiten der amerikanischen Ureinwohner trafen sich in der Missionskirche zu Morgengebeten und Gottesdiensten.
2. Messe :Auf den Morgengottesdienst folgte eine Messe, bei der die Gemeinde an katholischen Ritualen teilnahm und den Predigten der Franziskanerpriester lauschte.
Vormittag:
3. Frühstück :Nach den Gottesdiensten frühstückte die Gemeinde, das einfache Gerichte wie Haferbrei oder Brot mit Trockenfrüchten umfassen konnte.
4. Arbeitsaufgaben :Der Missionstag war nach verschiedenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten strukturiert. Missionare würden den konvertierten amerikanischen Ureinwohnern tägliche Arbeiten zuweisen, darunter Landwirtschaft, Tierhaltung, Bauwesen oder Hausarbeiten.
5. Arbeit :Die amerikanischen Ureinwohner würden dann mit ihren zugewiesenen Aufgaben beginnen und auf den Feldern, Obstgärten oder anderen Gebieten arbeiten, wie von den Missionaren angewiesen.
Nachmittag:
6. Mittagessen :Um die Mittagszeit würde eine einfache Mahlzeit serviert, die es der Gemeinde ermöglichte, sich auszuruhen und neue Energie zu tanken, bevor sie mit ihrer Arbeit fortfuhr.
7. Bildung :Am Nachmittag boten die Missionare den amerikanischen Ureinwohnern, insbesondere den Kindern, Bildung und Religionsunterricht an und brachten ihnen das Christentum, die spanische Sprache und praktische Fähigkeiten bei.
8. Vesper :Der späte Nachmittag würde von einem weiteren Gebetsgottesdienst geprägt sein, der als Vesper bekannt ist. Dieser Gottesdienst umfasste Gebete, Lesungen und Hymnen.
Abend:
9. Abendessen :Die Gemeinschaft traf sich zu einem gemeinsamen Abendessen, das typischerweise aus einfachen Gerichten bestand, die mit lokal angebauten Produkten und Vieh zubereitet wurden.
10. Abendgebet :Der Tag endete mit Abendgebeten und Besinnung. Die Missionsglocken würden erneut läuten und das Ende der Aktivitäten des Tages signalisieren.
11. Ruhe :Die Gemeindemitglieder würden sich für die Nacht in ihre jeweiligen Quartiere auf dem Missionsgelände zurückziehen.
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