- Schlechte wirtschaftliche Bedingungen: Norwegen war zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein armes Land, und viele Menschen verließen das Land auf der Suche nach besseren wirtschaftlichen Möglichkeiten in anderen Ländern, insbesondere in den Vereinigten Staaten und Kanada.
- Mangelnde Beschäftigungsmöglichkeiten: In Norwegen gab es nur begrenzte Beschäftigungsmöglichkeiten, insbesondere für ungelernte Arbeitskräfte, was viele Menschen dazu veranlasste, anderswo nach Beschäftigungsmöglichkeiten zu suchen.
- Agrarkrise: Norwegen erlebte Ende des 18. und Anfang des 20. Jahrhunderts eine Agrarkrise, die durch eine Kombination von Faktoren wie schlechte Ernten, Konkurrenz durch importierte Waren und Veränderungen in den Landbesitzverhältnissen verursacht wurde. Dies führte zu wirtschaftlicher Not und verstärkter Migration.
Soziale und politische Faktoren:
- Religiöse Verfolgung: Norwegen war ein überwiegend lutherisches Land, und diejenigen, die sich nicht der Staatsreligion anschlossen, wurden diskriminiert und verfolgt. Einige Menschen verließen Norwegen, um der religiösen Unterdrückung zu entkommen und in anderen Ländern Religionsfreiheit zu suchen.
- Politische Unruhen: Norwegen erlebte im späten 18. und frühen 20. Jahrhundert eine Zeit politischer Unruhen, darunter Konflikte um Wahlrecht und Arbeitsrechte. Einige Menschen verließen das Land, um politischen Unruhen zu entkommen und anderswo stabilere Bedingungen zu suchen.
- Wehrpflicht: Norwegen hatte eine obligatorische Wehrpflichtpolitik, die alle Männer dazu verpflichtete, für eine bestimmte Zeit Militärdienst zu leisten. Einige Menschen verließen das Land, um dem Militärdienst zu entgehen.
Kulturelle Faktoren:
- Der amerikanische Traum: Die Vereinigten Staaten galten als Land der unbegrenzten Möglichkeiten, und viele Norweger fühlten sich von der Aussicht auf ein besseres Leben in Amerika angezogen.
- Soziale Mobilität: Norwegen hatte eine starre Sozialstruktur und Menschen aus unteren sozialen Schichten hatten oft nur begrenzte Aufstiegschancen. Einige Menschen verließen Norwegen, um mehr soziale Mobilität zu erreichen und den Zwängen ihres sozialen Status zu entfliehen.
Bevölkerungswachstum:
- Rasches Bevölkerungswachstum: Norwegen erlebte im späten 18. und frühen 20. Jahrhundert ein schnelles Bevölkerungswachstum, das die Ressourcen belastete und zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten beitrug. Einige Menschen verließen Norwegen, um der Überfüllung zu entkommen und bessere Lebensbedingungen zu suchen.
Diese Faktoren trugen zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer erheblichen Auswanderungswelle aus Norwegen bei. Zwischen 1865 und 1930 verließen über 800.000 Norweger das Land, wobei der Höhepunkt der Auswanderung Anfang des 20. Jahrhunderts erreicht wurde.
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