2. Tückischer Khumbu-Eisfall :Der Khumbu-Eisfall liegt auf der Südseite des Berges und ist ein tückisches und dynamisches Hindernis, das Kletterer überwinden müssen, um die höheren Lager zu erreichen.
3. Todeszone :Die Region oberhalb von 8.000 Metern (26.247 Fuß) wird aufgrund der hohen Temperaturen und rauen Umweltbedingungen allgemein als „Todeszone“ bezeichnet.
4. Hillary Step :In der Nähe des Gipfels stoßen Kletterer auf den Hillary Step, eine nahezu senkrechte Felswand, für deren Aufstieg technische Kletterkenntnisse erforderlich sind.
5. Western Cwm :Ein hochgelegenes Tal zwischen dem Mount Everest und benachbarten Gipfeln.
6. Balkon :Ein kleines Plateau auf einer Höhe von etwa 8.400 Metern (27.559 Fuß), das einen atemberaubenden Blick auf die Western Cwm und die umliegenden Berge bietet.
7. Südsattel :Ein hoher Pass auf 7.906 Metern (25.938 Fuß), der den Mount Everest mit Lhotse, einem weiteren Himalaya-Riesen, verbindet.
8. Tibetischer (Nord-)Rücken :Die nördliche und nordöstliche Route zum Gipfel des Mount Everest von der tibetischen Seite aus.
9. Südgrat :Die beliebteste Route zum Gipfel, die auf der nepalesischen Seite beginnt und dem Südostgrat folgt.
10. Lhotse-Gesicht :Eine Steilwand auf der Südseite des Mount Everest, die zum Südsattel führt.
Kalte Wüsten und Tundren sind beides kalte Umgebungen, weisen jedoch einige wesentliche Unterschiede auf. Temperatur: Kalte Wüsten liegen typischerweise in niedrigeren Breiten als Tundren und weisen daher wärmere Temperaturen auf. Die durchschnittliche Jahrestemperatur in einer kalten Wüste liegt
Im Laubwald gibt es keine Hurrikane. Hurrikane entstehen typischerweise über warmen Meeresgewässern und erfordern eine bestimmte Temperaturschwelle, um sich zu bilden. Laubwälder liegen in gemäßigten Klimazonen, wo die Temperaturen nicht warm genug sind, um die Entwicklung von Hurrikanen zu begünsti
Wissenschaftler verbringen in der Regel mehrere Wochen bis Monate in der Antarktis zu Forschungszwecken. Die spezifische Dauer ihres Aufenthalts kann je nach Art und Umfang ihrer Projekte, der Logistik und der Verfügbarkeit von Finanzmitteln variieren. Einige wissenschaftliche Expeditionen dauern mö