Das Erdbeben in Haiti im Jahr 2010 war ein Erdbeben der Stärke 7,0, das Haiti am 12. Januar 2010 erschütterte. Das Erdbeben verursachte weitreichende Schäden und Verluste an Menschenleben, wobei schätzungsweise 220.000 Menschen getötet und über 300.000 verletzt wurden. Das Erdbeben verursachte auch erhebliche Schäden an Gebäuden, Infrastruktur und Umwelt.
Haiti liegt an der Grenze zwischen der nordamerikanischen und der karibischen tektonischen Platte. Diese Platten sind ständig in Bewegung und die Bewegung kann Erdbeben verursachen. Das Erdbeben in Haiti im Jahr 2010 ereignete sich, als sich die nordamerikanische Platte plötzlich über die karibische Platte hinaus nach unten bewegte. Diese Bewegung verursachte heftige Beben des Bodens, was zu weitreichenden Schäden und Todesfällen führte.
Das Risiko eines weiteren schweren Erdbebens in Haiti ist hoch. Nach Angaben des United States Geological Survey (USGS) besteht in Haiti in den nächsten 50 Jahren eine Wahrscheinlichkeit von 25 %, dass es zu einem Erdbeben der Stärke 7,0 oder mehr kommt. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eines schweren Erdbebens in Haiti in den nächsten 50 Jahren bei eins zu vier liegt.
Die haitianische Regierung und internationale Organisationen arbeiten daran, das Risiko von Schäden und Todesfällen durch künftige Erdbeben zu verringern. Zu diesen Bemühungen gehören die Verbesserung von Bauvorschriften und Baupraktiken, die Aufklärung der Öffentlichkeit über Erdbebensicherheit und die Entwicklung von Frühwarnsystemen. Es gibt jedoch noch viel zu tun, und in Haiti besteht weiterhin ein hohes Risiko künftiger Erdbeben.
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