Mexiko befindet sich derzeit in der zweiten Stufe des demografischen Übergangsmodells, das als frühe Stufe bekannt ist. Dieses Stadium zeichnet sich durch eine hohe Geburtenrate und eine sinkende Sterblichkeitsrate aus, was zu einem raschen Bevölkerungswachstum führt.
1. Hohe Geburtenrate: Die Geburtenrate Mexikos ist nach wie vor relativ hoch, wobei durchschnittlich 19,5 Geburten pro 1.000 Menschen im Jahr 2020 sind. Diese hohe Geburtenrate wird durch kulturelle und gesellschaftliche Faktoren beeinflusst, wie die Prävalenz traditioneller Familienwerte und begrenzter Zugang zu modernen Verhütung.
2. Abnahme der Sterblichkeitsrate: Die Sterblichkeitsrate in Mexiko ist in den letzten Jahrzehnten aufgrund der Verbesserungen der Gesundheitsversorgung, Sanitärversorgung und Ernährung durchweg zurückgegangen. Die durchschnittliche Sterblichkeitsrate im Jahr 2020 betrug 7,9 Todesfälle pro 1.000 Menschen. Dieser Rückgang ist das Ergebnis von Fortschritten in der Medizintechnik, der öffentlichen Gesundheitspolitik und des verbesserten Lebensstandards.
3. schnelles Bevölkerungswachstum: Infolge der hohen Geburtenrate und der sinkenden Sterblichkeitsrate verzeichnet Mexiko ein schnelles Bevölkerungswachstum. Die Bevölkerung des Landes ist von 92 Millionen im Jahr 1990 auf über 127 Millionen im Jahr 2020 gewachsen. Dieses Wachstum belastet die Ressourcen Mexikos wie Wohnen, Bildung und Gesundheitsversorgung.
4. Urbanisierung: Mexiko wird auch eine rasche Urbanisierung unterzogen, wobei ein wachsender Teil der Bevölkerung von ländlichen Gebieten in Städte wechselt. Dieser Trend wird von wirtschaftlichen Möglichkeiten und dem Wunsch nach besserem Zugang zu Bildung, Gesundheitswesen und anderen städtischen Annehmlichkeiten angetrieben.
5. Herausforderungen: Das schnelle Bevölkerungswachstum in Mexiko bringt Herausforderungen wie Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschlechterung und Druck auf natürliche Ressourcen. Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert umfassende Richtlinien und Interventionen in verschiedenen Sektoren, einschließlich Bildung, Gesundheitswesen, Beschäftigung und nachhaltiger Entwicklung.
Während Mexiko weiter durch die zweite Stufe des demografischen Übergangsmodells führt, wird erwartet, dass seine Geburt und Sterblichkeitsraten sich schließlich stabilisieren werden, was zu einer langsameren Bevölkerungswachstumsrate und schließlich zu einem Übergang in Stufe 3 führt.
Guatemala verfügt über kein eigenes Schuhgrößensystem, daher sollten die Schuhgrößen den amerikanischen Schuhgrößen entsprechen.
Der Golf von Mexiko entstand durch die Interaktion zwischen der nordamerikanischen und der karibischen tektonischen Platte. Vor etwa 150 Millionen Jahren verbanden sich diese beiden Platten und bildeten eine einzige große Landmasse namens Laurasia. Während der Jurazeit, vor etwa 150 Millionen Jahren
Die Menschen in Mexiko haben sich auf vielfältige Weise an ihre Umwelt angepasst, darunter: - Entwicklung dürreresistenter Pflanzen. Teile Mexikos sind sehr trocken und es regnet kaum. Daher haben Landwirte Pflanzen angebaut, die unter diesen Bedingungen gedeihen können. Zu diesen Nutzpflanzen zähl