Schiffbau: Aufgrund der Fülle an Wäldern und des Zugangs zu Wasser beschäftigten sich sowohl Neuengland als auch die südlichen Kolonien mit dem Schiffbau. Werften in Neuengland bauten Schiffe für Fischerei, Handel und Transport, während sich die südlichen Kolonien auf den Bau von Schiffen für den Transport landwirtschaftlicher Güter und Marineschiffe konzentrierten.
Dreieckshandel: Die Kolonien Neuenglands und des Südens beteiligten sich am Dreieckshandel, der den Warenaustausch zwischen Amerika, Europa und Afrika beinhaltete. Händler aus dem Norden exportierten Fisch, Holz und andere Waren nach Europa und Afrika, während Pflanzer aus dem Süden Tabak, Reis und Indigo verschifften. Im Gegenzug importierten sie Industriegüter, Sklaven und andere Waren.
Sklavenhandel: Sowohl Neuengland als auch die südlichen Kolonien waren am atlantischen Sklavenhandel beteiligt. Kaufleute aus Neuengland spielten eine wichtige Rolle beim Transport und Verkauf versklavter Menschen, während einige südliche Kolonien wie South Carolina und Virginia zu Zentren des Sklavenhandels wurden.
Religiöser Pluralismus: Obwohl die Kolonien in Neuengland überwiegend puritanisch geprägt waren, wiesen sie im Vergleich zu den Kolonien im Süden ein größeres Maß an religiöser Vielfalt auf. In Neuengland gab es Gruppen wie Baptisten, Quäker und Anglikaner, die den religiösen Pluralismus förderten. Im Süden hingegen war der Anglikanismus die vorherrschende Religion und die religiöse Vielfalt war begrenzt.
Bildungseinrichtungen: Die Kolonien Neuenglands und des Südens richteten Bildungseinrichtungen ein, um ihren jeweiligen Gesellschaften gerecht zu werden. Im Norden gründeten Kolonien wie Massachusetts und Connecticut die Colleges Harvard und Yale, die zu bedeutenden Bildungszentren wurden. Südliche Kolonien wie Virginia gründeten das College of William &Mary, um die Elite der Pflanzer auszubilden und zukünftige Führungskräfte auszubilden.
Urbanisierung: Sowohl Neuengland als auch die südlichen Kolonien erlebten eine Urbanisierung, allerdings in unterschiedlichem Ausmaß. Boston und New York City entwickelten sich zu bedeutenden städtischen Zentren im Norden, während Charleston und New Orleans zu wichtigen Städten im Süden wurden. Diese städtischen Gebiete dienten als Knotenpunkte für Handel, Handel und kulturellen Austausch.
Politik Das Vereinigte Königreich ist eine konstitutionelle Monarchie mit einem parlamentarischen Regierungssystem. Staatsoberhaupt ist der Monarch, derzeit Königin Elisabeth II. An der Spitze der Regierung steht der Premierminister, der Vorsitzende der größten Partei im House of Commons, dem Unte
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Königin Anne starb am 1. August 1714 im Kensington Palace in London, England. Sie starb im Alter von 49 Jahren nach einer Reihe von Krankheiten und medizinischen Komplikationen. Die genaue Todesursache ist nicht ganz klar, da medizinische Kenntnisse und diagnostische Techniken zu diesem Zeitpunkt be