1. Besteuerung ohne Vertretung:Die britische Regierung erlegte den amerikanischen Kolonien mehrere Steuern auf, ohne ihnen eine Vertretung im britischen Parlament zu gewähren. Dieser Mangel an politischer Repräsentation und das Gefühl, als Untertanen und nicht als Bürger behandelt zu werden, schürten die Unzufriedenheit unter den Kolonisten.
2. Intolerable Acts:Als Reaktion auf die Boston Tea Party, bei der amerikanische Kolonisten gegen die britische Teesteuer protestierten, verabschiedeten die Briten 1774 die Coercive Acts oder „Intolerable Acts“. Diese Gesetze schränkten die Rechte der Kolonisten weiter ein und führten zu mehr Spannungen und Forderungen nach Unabhängigkeit.
3. Ideen der Aufklärung und individuelle Rechte:Die Aufklärung war eine intellektuelle Bewegung, die die individuelle Freiheit, die natürlichen Rechte und den Gesellschaftsvertrag betonte. Diese Ideen beeinflussten viele Kolonisten, die begannen, die Autorität und Macht der britischen Krone in Frage zu stellen und sich für ihre eigenen Rechte und Freiheiten einzusetzen.
4. Wunsch nach Selbstverwaltung:Viele Kolonisten wünschten sich Selbstverwaltung und die Fähigkeit, ihre eigenen Gesetze und Entscheidungen zu treffen. Sie glaubten, dass sie als britische Untertanen das Recht hatten, sich selbst zu regieren und eine eigene Regierung zu haben, die ihren Interessen und Bedürfnissen entsprach.
5. Wirtschaftliche Missstände:Die britische Regierung erließ Handelsvorschriften und -beschränkungen, die das Wirtschaftswachstum und den Wohlstand der Kolonien einschränkten. Dies führte zu weit verbreiteter wirtschaftlicher Unzufriedenheit und Frustration unter amerikanischen Kaufleuten, Händlern und Handwerkern, die mehr Autonomie und Kontrolle über ihre wirtschaftlichen Angelegenheiten anstrebten.
6. Das Stempelgesetz von 1765:Das Stempelgesetz von 1765, das vorschrieb, dass alle Drucksachen in den Kolonien mit einem offiziellen Stempel versehen und bezahlt werden mussten, löste bei den Kolonisten weit verbreitete Proteste und Widerstand aus. Es veranschaulichte die Probleme der Besteuerung ohne Vertretung und schärfte das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Einheit, um die britische Autorität herauszufordern.
7. Georg III. und der Umgang der britischen Regierung mit kolonialen Angelegenheiten:Die Politik und Handlungen von König Georg III. und der britischen Regierung wurden von vielen Kolonisten als unterdrückend, zwanghaft und als Missachtung ihrer Rechte empfunden. Dies trug zu dem wachsenden Gefühl bei, dass Unabhängigkeit der beste Weg sei, ihre Rechte und Freiheiten zu sichern.
8. Einheit und Patriotismus:Als die Spannungen eskalierten, entwickelte sich unter den Kolonisten ein Gefühl der Einheit und des Patriotismus. Sie begannen, sich als Amerikaner zu identifizieren und eine gemeinsame Sache gegen die britische Herrschaft zu verfolgen. Diese gemeinsame Identität und das Bekenntnis zur Unabhängigkeit wurden zu einer starken Kraft.
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Samuel Adams Samuel Adams war der Hauptführer der antibritischen Stimmung in Boston vor und während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges. Er war Politiker und Gründer der Organisation Sons of Liberty, die eine entscheidende Rolle im Widerstand gegen die britische Herrschaft spielte. Als klu
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