1. Gefleckter Meerbarben (Pseudupeneus maculatus): Diese kleinen, farbenfrohen Meerbarben kommen in Korallenriffen und Seegraswiesen in der gesamten Karibik vor. Sie ernähren sich von einer Vielzahl wirbelloser Tiere, darunter Krebstiere, Weichtiere und Würmer.
2. Lippfisch (Labridae): Lippfische sind eine vielfältige Fischgruppe, die in der Karibik vorkommt. Zahlreiche Arten ernähren sich allesfressend. Sie ernähren sich von einer Vielzahl von Organismen, von Algen und Wirbellosen bis hin zu kleinen Fischen.
3. Schweinefisch (Lachnolaimus maximus): Schweinsfische sind benthische Raubtiere, die Korallenriffe und felsige Böden in der Karibik bewohnen. Sie fressen verschiedene Wirbellose, darunter Weichtiere, Krebstiere und Stachelhäuter, sowie kleine Fische.
4. Gefleckte Trommel (Equetus punctatus): Gefleckte Trommeln kommen in den Küstengewässern der Karibik vor. Sie ernähren sich von Bodenorganismen, darunter Wirbellosen und kleinen Fischen, sowie von Algen und anderem Pflanzenmaterial.
5. Schafkopf (Archosargus probatocephalus): Schafkopffische sind häufige Allesfresser, die in Korallenriffen und anderen Küstenlebensräumen in der Karibik vorkommen. Sie ernähren sich von Algen, Wirbellosen und gelegentlich kleinen Fischen.
6. Tarpon (Megalops atlanticus): Tarpons sind große Raubfische, die in Mangroven, Flussmündungen und Küstengewässern der Karibik leben. Obwohl sie in erster Linie Fischfresser sind, fressen sie bekanntermaßen auch verschiedene Wirbellose und etwas Pflanzenmaterial.
7. Schnapper (Lutjanidae): Einige Schnapperarten, wie zum Beispiel der Graue Schnapper (Lutjanus griseus), neigen zu Allesfressern. Sie ernähren sich je nach Verfügbarkeit von einer Mischung aus Wirbellosen, kleinen Fischen und sogar Pflanzenmaterial.
8. Grunzer (Haemulidae): Bestimmte Grunzarten, wie der Blaukopf-Lippfisch (Thalassoma bifasciatum), sind Allesfresser, die sich sowohl von Pflanzenmaterial, einschließlich Algen und Seegräsern, als auch von verschiedenen kleinen Wirbellosen ernähren.
Dies sind nur einige Beispiele für allesfressende Arten, die in den vielfältigen Ökosystemen der Karibik vorkommen. Ihre Fähigkeit, ihre Ernährung an unterschiedliche Nahrungsquellen anzupassen, ermöglicht es ihnen, in verschiedenen Lebensräumen zu gedeihen und eine entscheidende ökologische Rolle bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts der Meeresökosysteme zu spielen.
Zaubererinsel ist ein vulkanischer Schlackenkegel im Crater Lake, Oregon, USA. Es ist auch als Llao bekannt (kla-LAH), das Klamath-Wort für „Fels“ oder „Stein“. Die Insel entstand vor etwa 7.700 Jahren, als ein Magmastrom aus dem Grund des Sees ausbrach. Die Strömung bildete schließlich einen Kegel,
Grenada ist im Norden und Osten vom Atlantik und im karibischen Meer im Süden und Westen begrenzt.
Es gibt mehrere Theorien: Spanische Ursprünge - Viele glauben, dass es vom spanischen Wort „Bermudas“ kommt, was „grüne Inseln“ bedeutet und sich auf das grüne und üppige Aussehen des Archipels aus der Ferne bezieht. - Ein weiterer Vorschlag ist „la Barmuda“, vermutlich der Name, den die frühen s