1. Mangelndes Bewusstsein: Vor der Epidemie gab es in Jamaika nur begrenzte Kenntnisse über Polio und die Bedeutung der Impfung. Viele Menschen waren sich der potenziellen Schwere des Virus und seiner Ausbreitungsgefahr nicht bewusst.
2. Unzureichende Sanitär- und Hygienepraktiken: Der fehlende Zugang zu sauberem Wasser, eine ordnungsgemäße Abwasserentsorgung und die insgesamt schlechten sanitären Bedingungen in vielen Gemeinden trugen zur Verbreitung des Virus durch kontaminierte Lebensmittel und Wasser bei.
3. Weitverbreitete Reisen und Personenbewegungen: Da Jamaika ein Inselstaat ist, kommt es zu erheblichen Migrationsbewegungen innerhalb des Landes und international. Das Fehlen wirksamer Seuchenüberwachungs- und -kontrollmaßnahmen an den Einreisehäfen und innerhalb des Landes ermöglichte die rasche Ausbreitung des Virus.
4. Begrenzte Gesundheitsinfrastruktur: Das jamaikanische Gesundheitssystem stand 1954 vor mehreren Herausforderungen, darunter begrenzte Ressourcen, ein Mangel an ausgebildeten medizinischen Fachkräften und unzureichende medizinische Einrichtungen. Dem Land fehlten die Kapazitäten, wirksam auf den plötzlichen Anstieg der Poliofälle zu reagieren.
5. Verzögerungen bei der Impfung: Die Verfügbarkeit und Verbreitung des Polio-Impfstoffs war in den frühen Stadien der Epidemie begrenzt, was zu Verzögerungen bei den Impfbemühungen führte. Dadurch konnte das Virus weiter zirkulieren und gefährdete Personen infizieren.
6. Fehlinformationen und Impfskepsis: In bestimmten Teilen der Bevölkerung herrschte eine gewisse Zurückhaltung und Skepsis gegenüber Impfungen, was die Bemühungen um eine flächendeckende Durchimpfung behinderte.
7. Mangel an koordinierter Reaktion: Die anfängliche Reaktion auf die Epidemie war fragmentiert, da verschiedene Regierungsbehörden und Institutionen isoliert arbeiteten. Dies behinderte eine wirksame Koordinierung und Umsetzung der Kontrollmaßnahmen.
8. Hohe Bevölkerungsdichte: Die Konzentration der Menschen in dicht besiedelten städtischen Gebieten, insbesondere in Kingston, begünstigte die schnelle Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch.
Das Zusammentreffen dieser Faktoren trug zur raschen Ausbreitung der Polio-Epidemie in Jamaika im Jahr 1954 bei, was zu einer erheblichen Krise der öffentlichen Gesundheit führte.
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