1. Osmoregulation: Fische verfügen über spezielle Mechanismen, um den Wasser- und Salzhaushalt in ihrem Körper zu regulieren. Sie steuern aktiv die Aufnahme und Ausscheidung von Ionen und Wasser, um das osmotische Gleichgewicht gegenüber dem umgebenden Salzwasser aufrechtzuerhalten. Dieser Prozess, Osmoregulation genannt, ermöglicht es ihnen, Wasserverlust zu verhindern und lebenswichtige Ionen zu behalten.
2. Kiemen: Fische haben Kiemen, spezialisierte Atmungsorgane, die eine entscheidende Rolle bei der Osmoregulation spielen. Sie sind dünn und stark vaskularisiert und bieten eine große Oberfläche für den Austausch von Gasen und Ionen. Kiemen helfen den Fischen, Sauerstoff aus dem Wasser aufzunehmen und sind außerdem an der Ausscheidung überschüssiger Salze und Abfallprodukte beteiligt.
3. Chloridzellen: Fische haben in ihren Kiemen spezialisierte Zellen, sogenannte Chloridzellen (auch als mitochondrienreiche Zellen bekannt). Diese Zellen sind für den aktiven Transport von Ionen gegen den Konzentrationsgradienten verantwortlich. Sie scheiden überschüssiges Salz aus und halten essentielle Ionen zurück, was zur Aufrechterhaltung des inneren Ionengleichgewichts beiträgt.
4. Nierenfunktion: Die Nieren spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Salz- und Wasserhaushalts bei Fischen. Sie filtern die Körperflüssigkeiten und absorbieren selektiv essentielle Ionen wie Natrium und Chlorid. Darüber hinaus scheiden die Nieren überschüssige Ionen und stickstoffhaltige Abfallprodukte aus und tragen so zur Aufrechterhaltung der Ionenhomöostase bei.
5. Spezialisierte Anpassungen: Verschiedene Fischarten haben spezifische Anpassungen entwickelt, um mit der Salzwasserumgebung zurechtzukommen. Einige Meeresfische haben beispielsweise spezielle Salzdrüsen oder salzabsondernde Zellen in ihren Nasenhöhlen oder Kiemen. Diese Drüsen helfen dabei, überschüssiges Salz auszuscheiden und tragen zur Osmoregulation bei.
6. Trinken und Ionenabsorption: Einige Fische schlucken möglicherweise auch Meerwasser, um essentielle Ionen und Wasser zu extrahieren, während sie überschüssige Salze über ihre Kiemen und Nieren ausscheiden. Dieser Mechanismus ermöglicht es ihnen, die durch passive Diffusion verlorenen Ionen zu ergänzen und ihr inneres Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
Es ist wichtig zu beachten, dass einige Fische besser an Salzwasserumgebungen angepasst sind als andere. Während viele Meeresfische die notwendigen physiologischen Mechanismen entwickelt haben, um im Meer zu überleben, gibt es auch Fischarten, die Brackwasser oder Süßwasser bevorzugen und keinen hohen Salzgehalt vertragen.
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