Als Reaktion auf diese Kritik haben Tierschutzgruppen Touristen aufgefordert, den Besuch des Loboc Tarsier Conservation Area zu meiden. Die Philippine Animal Welfare Society (PAWS) hat erklärt, dass die Einrichtung „die Mindeststandards für die Pflege von Koboldmakis nicht erfüllt“ und dass „Koboldmakis wilde Tiere sind und nicht in Gefangenschaft gehalten werden sollten“. Die Internationale Union für Naturschutz (IUCN) hat ebenfalls Bedenken hinsichtlich des Wohlergehens der Koboldmakis im Loboc Tarsier Conservation Area geäußert.
Zusätzlich zu den ethischen Bedenken gibt es auch Naturschutzbedenken im Zusammenhang mit dem Loboc Tarsier Conservation Area. Die Einrichtung züchtet Kobolde in Gefangenschaft und verkauft sie an andere Zoos und Wildparks. Dies trägt zum illegalen Handel mit Kobolden bei, der eine große Bedrohung für das Überleben der Art darstellt.
Aus diesen Gründen wird Touristen empfohlen, das Loboc Tarsier Conservation Area nicht zu besuchen. Auf diese Weise können Sie zum Schutz dieser gefährdeten Tiere beitragen und einen verantwortungsvollen Wildtiertourismus fördern.
Hier sind einige alternative Orte, an denen man Koboldmakis in Bohol sehen kann:
* Das philippinische Koboldmaki-Schutzgebiet in Corella
* Das Tarsier-Schutzgebiet in den Tarsier Hills
* Das Koboldmaki-Heiligtum in Bilar
* Das Koboldmaki-Heiligtum in Loboc
Diese Einrichtungen sind bestrebt, den Koboldmakis eine sichere und humane Umgebung zu bieten und erlauben Besuchern nicht, die Tiere zu berühren oder zu halten.
Es gibt keine derartigen Beweise, die die Behauptung stützen, dass die Wilderei von Elefanten in Mosambik zu einem Anstieg der Löwenpopulation beigetragen hat.
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